Viele Menschen suchen im Yoga Hilfe bei der Bewältigung einer Krankheit. Eine regelmäßige Yogapraxis kann tatsächlich Körperfunktionen harmonisieren.
Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne oder einen Bluthochdruck, um nur einige Beispiele zu nennen, lassen sich oft ebenso positiv beeinflussen wie depressive Verstimmungen oder Angstzustände. Dabei steht eine Yogapraxis nie im Widerspruch zu anderen, zum Beispiel schulmedizinischen Behandlungsansätzen. Im Gegenteil, eigenes Yogaüben kann jede andere Behandlung begleiten, unterstützen und eventuell negative Nebenwirkungen mindern helfen.